Eine Erfolgsgeschichte in 3 Akten: SWERC 2002 in Porto

(SWERC = South Western Europe Programming Contest)

Prolog

Am 15. November 2002 begaben sich sechs Informatikstudenten der FAU nach Portugal, um Land und Leute kennenzulernen, im besonderen die Stadt Porto (die immerhin 2001 Kulturhauptstadt Europas war), außerdem, um Stefans Geburtstag gebührend zu feiern und um nebenbei an dem internationalen Programming Contest der ACM zu partizipieren und - um es gleich vorwegzunehmen - auch zu reüssieren: Auf dem zweiten Platz (mit Qualifikation zur weltweiten Endausscheidung!) landete Team 1 (Stefan, Hans, Dominik), dem Team 2 (Thorsten, Olaf, Christoph) war ein elfter Platz beschieden. Im Angesicht von 54 teilnehmenden Teams ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann!

Die Protagonisten

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V.l.n.r.: Thorsten Meinl, Olaf Kähler, Hans Löhr, Stefan Büttcher, Dominik Scheder. Hinter der Linse (nicht im Bild): Christoph Koutschan.

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Die Teams: FAU-2 (die Raketen) und die FAU-Männer

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Und sie haben eine Vision...


Die perfekte Kulisse: Porto

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Pittoresk an den Ufern des Douro gelegen, 5 km vor dessen Mündung in den Atlantik, breitet sich die Stadt Porto aus. Sie ist die zweitgrößte Stadt Portugals, wichtigster Hafen- und Handelsplatz, und hat dem Land einst seinen Namen gegeben (vom antiken römischen "Portus Cale").

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Zahlreiche alte Häuser sorgen für das einzigartige Flair, von dem sich der Besucher hier sofort umfangen fühlt.

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Viele Gebäude sind mit azulejos (buntbemalten Fliesen) verziert.

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Verwinkelte enge Gassen winden sich am Berg empor.

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Porto bei Nacht: Ganz rechts ist die von innen beleuchtete Kuppel des Kristallpalastes auszumachen.


1. Akt: Die Portweinkeller

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Sie liegen gegenüber der Stadt, auf der schattigen Seite des Douro, wo Mutter Natur beste Lagerbedingungen für die guten Tropfen geschaffen hat.

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Die Lagerung in Eichenfässern gibt dem Portwein seinen unverkennbaren Geschmack.

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50.000 bis 90.000 Liter Portwein fassen die Fässer.

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2. Akt: Der Monolog des CCO (Chief Culture Officer)

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Palácio de Cristal

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Blick auf den Douro in Richtung Atlantik

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Igreja de São Francisco: Sie stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert.

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Kunstvolle Graffiti zieren den originellen Würfelbrunnen auf der Praça da Ribeira.

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Links die Fassade der Igreja dos Grillos (Kirche der Grillen), in der Mitte des Bildes thront der Palácio da Bolsa: Der Börsenpalast wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist berühmt für seinen im Stil der Alhambra gehaltenen Arabischen Saal.

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Sé Catedral, die majestätisch das Stadtbild überragt, sieht man hier nicht, dafür aber zwei Informatiker.

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Mächtig erhebt sich der barocke Paço Episcopal (Bischofspalast) aus dem Dreck der Urbanität. Hinter ihm verstecken sich sogar die gedrungenen Türme der Kathedrale!

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Markant überspannt den Fluss Douro das Wahrzeichen von Porto, die Ponte de D. Luis I.

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Sie wurde 1876 von Alexandre Gustave Eiffel konstruiert.


3. Akt: Der Ernst des Lebens ... ist noch fern

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Die portugiesische Sprache zeichnet sich vor allem durch ihre zarten Nasallaute aus. "Super Bock" ist da ein schlechtes Beispiel, trotzdem eine urportugiesische Biermarke (mit Monopolcharakter).

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Stundenlang konnten sie sich am Anblick der spielenden Hunde erfreuen...

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Wie im Schlaraffenland fühlt sich Stefan: Lediglich aufheben muss er die Fische noch selber!

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Epilog

Weiterführende Referenzen:
Offizielle SWERC-Homepage
Fotos und Filme vom Contest

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